Ausbau in Etappen – Ihr Überblick zur Modernisierung der Schieneninfrastruktur

Hier sehen Sie auf einen Blick, wann welche Arbeiten stattfinden. Wählen Sie die passende Stufe und erfahren Sie mehr zu den Maßnahmen im Detail.

Stufe 1 ab 10. März bis 1. Juni 2025

Betroffene Linien:
Tram-Linien 101, 103, 105, 106 und 109
NachtExpress-Linien: NE12 und NE14

Mehr zur Bauphase – Stufe 1

Stufe 2 ab 2. Juni bis 11. Juli 2025

Betroffene Linien:
Tram-Linien 101, 105 und 106
NachtExpress-Linien: NE12 und NE14

Mehr zur Bauphase – Stufe 2

Heute Baustelle. Morgen starkes Netz.

Die Stadt Essen hat sich das Ziel gesetzt, bis 2035 einen Modal Split von jeweils 25 Prozent beim motorisierten Individualverkehr, ÖPNV, Fuß- und Radverkehr zu erreichen. Damit der ÖPNV seinen Beitrag dazu leisten kann, muss die Ruhrbahn in den kommenden Jahren verstärkt in den Erhalt und Ausbau ihres Angebots investieren. Die kontinuierliche Modernisierung und Sanierung der Infrastruktur sowie der barrierefreie Umbau von Haltestellen sind dabei wesentliche Bausteine für einen zukunftsfähigen, leistungsfähigen und attraktiven ÖPNV in Essen.

Wir machen unsere Schienen fit für die Zukunft. Dazu haben wir ein Maßnahmenpaket geschnürt, das in den kommenden Jahren realisiert wird und verschiedene größere Projekte umfasst. 

Die gesamte Bauzeit wird bis 2029 und teilweise darüber hinaus dauern und in verschiedenen Stufen erfolgen und betrifft folgende Streckenabschnitte:

  • Bahnhofstangente: zwischen Hollestraße und Hindenburgstraße
  • Berthold-Beitz-Boulevard: zwischen Frohnhauser Straße und Hindenburgstraße
  • Essen 51.: zwischen Haus-Berge-Straße und Frohnhauser Straße
  • Haus-Berge-Straße: zwischen Bergmühle und Bocholder Straße
  • Knotenpunkt Frohnhauser Straße/Berthold-Beitz-Boulevard
  • Knotenpunkt Altendorfer Straße/Berthold-Beitz-Boulevard
  • Knotenpunkt Hollestraße/Steeler Straße
  • Steeler Straße: zwischen Hollestraße und Steele S.

Über die einzelnen Stufen der Bauprojekte informieren wir Sie hier rechtzeitig. 

Durch die Bündelung der Maßnahmen muss auf den betroffenen Strecken bis voraussichtlich 2029 hinweg ein Schienenersatzverkehr mit Bussen gefahren werden. Würde die grundlegende Sanierung nicht erfolgen, müssten die Strecken über Jahre hinweg immer wieder für einzelne Modernisierungsarbeiten gesperrt werden. Das wäre für die Fahrgäste mit deutlich mehr Einschränkungen verbunden als ein gut eingespielter Schienenersatzverkehr am Stück und würde auch die Menschen, die vor Ort leben und arbeiten, immer wieder aufs Neue beeinträchtigen. Nach Abschluss der Arbeiten profitieren Sie, unsere Fahrgäste, von einem stabileren Betrieb und einer modernen Infrastruktur.

Download des TagNetz-Plans der Baumaßnahmen als PDF

Download des TagNetz-Plans

ZÄPP - Die Ruhrbahn App - Jetzt laden!

Abonnieren Sie unseren Newsletter
und erhalten Sie viele Vorteile!